Über acht Tage hinweg werden Kerzen auf einem besonderen Leuchter, der neunarmigen „Menorah“ gezündet. Gefeiert werden vor allem zwei Wunder, welche mit der Wiedereinweihung des Beit HaMikdasch, des heiligen Tempels in Jerusalem (siehe Tisch’A B’Av) zusammenhängen.
Im Jahr 165 vor Christus befreiten sich die Juden von der syrisch-griechischen Fremdherrschaft. Durch das Entzünden des achtarmigen Leuchters wurde der Tempel neu eingeweiht – ein kleines Kännchen Öl reichte dabei für acht Tage.
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